Ist Collagen krebserregend Tipps

Ist Collagen krebserregend?

Sie haben sich gefragt ob Collagen krebserregend ist? 

Dann sind Sie auf dieser Seite richtig!

Laura Hausmanns ist Dipl.-Wirtsch.-Ing. Lebensmitteltechnologie und Gründerin der SanoOne GmbH.

Sie geht im folgenden genauer auf dieses Thema ein.

Auf dieser Seite erfahren Sie

Collagen und Krebs: Sind Bioaktive Kollagenpeptide krebserregend?

In diesem Artikel geht es in erster Linie darum, einen generellen Blick auf das Thema zu wagen.

Es ist, wie alles im Leben, mit einer Meinung nicht getan. Ein kurzer Ausflug in die derzeitige Forschung ist nur ein Teil des Puzzles.

Risikofaktoren Krebs

In der Schätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO sind ungesunde Ernährung und wenig Bewegung die zwei Faktoren, die für bis zu einem Drittel aller Krebserkrankungen verantwortlich sind.

Weitere Faktoren sind Stress und auch äußere Umweltfaktoren.

Dabei trägt unser Lifestyle maßgeblich dazu bei, ob wir in der Lage sind, selbst Reparaturmechanismen in unserem Körper zu aktivieren oder nicht.

Meiner Auffassung nach, ist es wichtig, auf den Entstehungsvorgang von Krebs zu schauen und das Thema ganzheitlich zu durchleuchten.

Was bedeutet es, wenn eine Substanz als „krebserregend“ bezeichnet wird?

Es ist bekannt und auch gesellschaftlich akzeptiert, dass Rauchen und Alkohol das Krebsrisiko erhöhen.

Weniger bekannt ist, dass die WHO auch alltägliche Lebensmittel wie Milch, Wurst und indirekt auch Zucker über das erzeugte Übergewicht – als krebserregend eingestuft hat. Und doch ist es nicht so, dass jeder Mensch, der diese Genuss- bzw. Lebensmittel zu sich nimmt, automatisch an Krebs erkrankt. Somit gehört logischerweise mehr dazu.

Lange Zeit haben Wissenschaftler angenommen, dass Krebs allein durch Veränderungen der DNA entsteht. Jedoch hat die Entschlüsselung der DNA nicht den erhofften Durchbruch gebracht.

Man ist zu der Erkenntnis gekommen, dass die Regulierung der Gene bei der Krebserkrankung entscheidend ist.

Manche Gene sind häufig aktiv und andere weniger. Unsere Geschichte, auch die Art und Weise wie unsere Eltern gelebt und sich ernährt haben, Umweltbedingungen, unsere eigenen Gewohnheiten und unser Lebensstil können die Gesundheit und auch die Prädisposition für Krankheiten, auch für eine Krebserkrankung, beeinflussen.

Dies geschieht, indem die Aktivität der Gene aus- oder eingeschaltet wird, ohne das Erbgut -die DNA – zu verändern.

Schlussfolgernd, sagt das Wort krebserregend nur aus, dass unter bestimmten Bedingungen, eine Substanz zu Krebs führen kann.

Wie sicher sind bioaktive Kollagenpeptide?

Kollagenpeptide sind enzymatisch hydrolysiertes Kollagen.

Das ist der gleiche Prozess, wie die Verdauung von Collagen im Magen und es entstehen durch die enzymatische Spaltung sozusagen vorverdaute Produkte, die besser vom Körper aufgenommen werden können.

Einige Key Facts bezüglich der Sicherheit in Bezug auf Kollagenpeptide:

  • Bioaktive Kollagenpeptide haben ein sehr geringes allergenes Potenzial.
  • Es gibt fast 30 klinische Studien in denen Kollagenpeptide am Menschen wissenschaftlich getestet wurden und in keiner der Studien wurden unerwünschten Nebenwirkungen gemeldet.
  • Kollagenpeptide sind außerdem, im Gegensatz zu anderen Proteinquellen, außergewöhnlich rein und enthalten kaum Asche, Fett und Kohlenhydrate. Dabei sollte man auf den Ursprung der Produkte achten.

In Europa, insbesondere in Deutschland, sind die Qualitätsanforderungen sehr hoch und sorgen so für eine ausgezeichnete Produktqualität.

Collagen und seine Auswirkungen auf Krebs

Collagen ist das am häufigsten im Körper vorkommende Protein und macht etwa ein Drittel unserer Gesamtmasse aus.

Es ist ein wesentlicher Bestandteil von Haut, Muskeln, Knochen und Sehnen.

Wer regelmäßig Sport treibt, hat eine höhere Verletzungsgefahr und benötigt mehr Collagen, um diesen Verletzungen präventiv entgegenzuwirken.

Kollagen wird von unserem Körper produziert, jedoch nimmt die Produktion mit dem Alter ab.

Die Kollagenproduktion kann auch durch Umwelteinflüsse, wie z.B. UV-Strahlung, Rauchen und einen ungesunden Lebensstil, beeinträchtigt werden.

Italienische Wissenschaftler haben einige handelsübliche Pharmaka untersucht und festgestellt, dass einige dieser Produkte abgesehen von der Wirkung in der Hauptindikation, auch die Mechanismen bei der Entstehung von Krebszellen und ihrer Streuung in Metastasen blockieren.

Dabei spielt Kollagen eine wichtige Rolle.

Frau Minchiotti (Research Director) sagte dazu, dass eine rasche Beschleunigung der Kollagenbildung ein Ungleichgewicht im Stoffwechsel hervorruft und so das epigenetische Profil der Zelle verändert.

Bei diesem bislang unbekannten Zusammenhang zwischen Kollagen und DNA spielt auch Vitamin C eine entscheidende Rolle.

Konkret hat sich aus der Studie ergeben, dass ein zugelassenes Produkt gegen Asthmabeschwerden „bei Brustkrebs nachweislich die Fähigkeit der Tumorzellen, sich weiter zu verbreiten und Metastasen zu bilden reduziert“, schlussfolgerte Minchiotti.

Dies ist nun eine gute Grundlage für die Repositionierung von bestimmten bereits zugelassen Pharmaka, insbesondere in solchen Fällen, bei denen die Stoffwechselvorgänge des Collagens eine entscheidende Rolle spielen.

Bei chronischen Muskelstörungen und im Alter funktioniert der Reparaturmechanismus mit Collagen nicht richtig und die Schäden können nicht behoben werden, was zu schwerem Muskelschwund und anhaltender Funktionsunfähigkeit führt.

Umso wichtiger ist es, seine Muskeln mit dem richtigen Protein wie z.B. be.ymuny DYNAMIC vorbeugend rechtzeitig zu unterstützen.

Das sollten Sie bedenken

Es gibt einige Studien zu Krebs und Kollagen, die wir in Folgebeiträge betrachten werden.

Krebs ist eine ernste Krankheit, die leider viele Menschen treffen kann. Wenn Sie sich jedoch gesund ernähren und regelmäßig Sport treiben, können Sie das Risiko für Krebs erheblich reduzieren.

Kollagen ist ein wichtiger Nährstoff, den Sie regelmäßig zu sich nehmen sollten, um Ihren Körper gesund zu halten. Wenn Sie sich jedoch Sorgen machen, ob Kollagen in Ihrer Lebenssituation krebserregend sein könnte, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden.

Bei den Entstehungsgeschichten jeder Krebserkrankung haben epigenetische Hintergründe eine größere Bedeutung als bisher angenommen wurde und dies gilt es zu berücksichtigen.

Erfreulich ist es, dass epigenetische Prozesse reversibel sind, was bedeutet, dass jeder einzelne durch seinen Lebensstil seine Gesundheit selbst zu einem gewissen Maße in der Hand hat.

Wir sind nicht unseren Genen ausgeliefert.

Gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, der Aufbau von Muskelmasse, ein gesunder Lifestyle, mit wenig Stress sind bereits sehr gute Grundlagen zur Krebsvorbeugung.

Die gute Nachricht: Spezifische Kollagenpeptide tragen zu einer proteinreichen Ernährung bei und können den Muskelaufbau und die Ausdauer nachweislich verbessern – so macht das Training wieder Spaß!

Es ist auch eine gute Möglichkeit Stress vorzubeugen oder zu reduzieren

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Hier erfahren Sie mehr über Laura Hausmanns

Referenzen:

(1) Siebert et. al (2018) Amazing Collagen Peptides How Bioactive Collagen Peptides can improve your Quality of Life

(2) Pamela Schoenfeld (2020) Nährstoffwunder Kollagen – Für Gelenke, Haut und Darm VAK Verlag

(3) https://utopia.de/krebserregende-lebensmittel-stiftung-warentest-who-134480/

(4) Jendricke P, et. al (2020) Influence of Specific Collagen Peptides and Concurrent Training on Cardiometabolic Parameters and Performance Indices in Women: A Randomized Controlled Trial.

(5) https://pflege-professionell.at/wissen-um-kollagen-koennte-krebs-besiegen

(6) https://daskwort.de/rund-um-den-krebs/forschung-und-wissenschaft/epigenetik-neue-wege-in-der-krebstherapie

(7) https://www.igb.cnr.it/index.php/gabriella-minchiotti/

Haftungsauschlsuss

Alle Informationen  auf dieser Seite sind nur Grundlagen und unsere Tipps. Diese Webseite kann eine persönliche Beratung eines Arztes oder Apothekers nicht ersetzen. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden, insbesondere bei bekannten gesundheitlichen Einschränkungen. 

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