Veganes Proteinpulver für Frauen Test 2024

Was ist Veganes Proteinpulver?

Veganes Proteinpulver enthält keinerlei tierische Bestandteile im Vergleich zu anderer konventioneller Sportnahrung.

Dabei besteht das Proteinkonzentrat hier aus pflanzlichen Lebensmitteln, wie Erbsen, Hanf. Soja oder auch Reis etc.

Brauchen Frauen ein spezielles Veganes Proteinpulver?

Veganes Proteinpulver kann viele Vorteile für Sie als Frau haben.

Wenn Sie generell zu Akne neigen oder Milchprodukte nicht vertragen, ist veganes Proteinpulver eine echte Alternative. Sie können dann bedenkenlos auf veganes Proteinpulver zurückgreifen und so eine gesunde Ernährung optimieren.

Dabei empfiehlt die “Deutsche Gesellschaft für Ernährung” bei Frauen 0,8 g Eiweiß (pro kg Körpergewicht) am Tag.

Es gibt natürlich auch andere vegane Proteinpulver aus Lupine oder Mischformen, die nicht nur für vegane Sportlerinnen positiv sind.

Als Frau können Sie beim veganen Proteinpulver die Vorteile nutzen, beispielsweise die Kombination aus Erbsen- und Reisprotein, mit denen Ihr Körper alles besser verwerten kann, weil sich diese Proteinquellen gegenseitig begünstigen.

Welche Vor- und Nachteile hat Veganes Proteinpulver für Frauen?

Veganes Proteinpulver für Frauen hat Vor- und Nachteile.

Vorteile:

• Es hat einen niedrigeren Anteil an Fett und Chilesterin, da es aus pflanzlichen Quellen besteht.
• Wenn Sie als Frau Ihre Fettzufuhr reduzieren möchten, sollten Sie veganes Proteinpulver nutzen.
• Es gibt inzwischen veganes Proteinpulver für Frauen in diversen Geschmacksrichtungen: Schokolade, Banane, Vanille, Cookies etc.
• Es ist leicht verdaulich und sättigt gut.
• Veganes Proteinpulver hat einen niedrigen Kaloriengehalt und der Eiweißanteil ist sehr hoch.
• Es sind alle essentiellen Aminosäuren enthalten (der Körper kann selbst 12 Aminosäuren herstellen und die anderen 8 müssen durch Nahrung aufgenommen werden.)
• Wenn es Ihnen schwerfällt, den Eiweißbedarf durch die normale Ernährung zuzuführen oder Sie sich ein Kalorienlimit gesetzt haben, ist veganes Proteinpulver für Sie gut geeignet.

Nachteile:

• Veganes Proteinpulver braucht etwas länger, damit es seine Wirkung in Ihrem Körper entfalten kann, als tierisches.
• Viele Produkte enthalten Süßungsmittel und auch künstliche Aromen bzw. andere Zusätze. Achten Sie beim Kauf auf die Qualität!
• Empfindliche Frauen können auf veganes Proteinpulver empfindlich mit Magenschmerzen, Verdauungsproblemen und Blähungen reagieren.
• Nicht immer passen vegane Eiweißpulver in Ihr Ernährungskonzept. Wenn Sie beispielsweise “Clean Eater” sind oder “Paleo-Esser”, ist es nicht ideal.
• Je nachdem, mit welchem Eiweißshake Sie es vergleichen, sind vegane Alternativen meist teurer, als die tierischen Eiweißpulver. Allerdings ist hier wichtig, dass Sie immer auf Qualität achten, besonders, wenn Sie als Frau die veganen Eiweißshakes als Mahlzeitenersatz nutzen.
• Viele Produkte sind voller chemischer Zusätze und haben einen hohen Kohlenhydratgehalt bzw. Fettgehalt.

Tipp: Mischen Sie selbst Ballaststoffe, wie Haferflocken, Früchte oder Lein- bzw. Hanfsamen dazu.

Was bringen Protein Shakes bei Frauen?

Gewichtsabnahme:

Wenn Sie veganes Eiweißpulver konsumieren, können Sie die Muskelmasse erhöhen und auf Dauer Gewicht reduzieren.

Die veganen Pulver sind eine perfekte Alternative zu den tierischen Proteinquellen, da sie leichter verdaulich sind. Außerdem haben Sie dadurch auch allergisch gesehen weniger Gesundheitsrisiken.

Gewichtszunahme

Auch wenn Sie zunehmen wollen oder aus gesundheitlicher Sicht müssen, ist ein veganer Eiweißshake zu den gesunden Kohlenhydraten eine gute Ergänzung.

Wann sollten Frauen Veganes Proteinpulver nehmen?

Frauen können veganes Proteinpulver zu jeder Zeit nehmen, solange es ihren individuellen Bedürfnissen und Zielen entspricht.

Es gibt keine festgelegte Zeit oder Altersgruppe, die spezifisch für den Konsum von veganem Proteinpulver empfohlen wird.

Einige Frauen entscheiden sich dafür, veganes Proteinpulver als Teil ihrer Fitnessroutine zu nehmen, um ihre Muskeln zu unterstützen und zu fördern.

Andere nutzen es als ergänzende Quelle für ihre tägliche Proteinzufuhr oder um bestimmte Nährstofflücken in ihrer Ernährung auszugleichen.

Frauen sollten veganes Eiweißpulver auch deswegen einnehmen, da es den Körper mit den lebenswichtigen Aminosäuren versorgt und auch die zellulären Stoffwechselprozesse anregt.

Durch die pflanzlichen Alternativen können Sie Fett einsparen und achten zudem auf Ihren Cholesterin-Anteil.

Wichtig ist jedoch, dass Frauen bei der Wahl ihres veganen Proteinpulvers sorgfältig auswählen, um sicherzustellen, dass es ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht und sicher für sie ist.

Welche Veganen Proteinpulver gibt es für Frauen zu kaufen?

Erbsen Protein:
Es sättigt lange und Sie können es erhalten aus gelben oder grünen Spalterbsen.

Reis Protein:
Es eignet sich perfekt für eine gesunde Ernährungsweise und es sind wenige Kohlenhydrate enthalten.

Soja Protein:
Hier ist der Eiweißgehalt sehr hoch, bei ca. 36 Prozent. Vegane Sportler wählen daher oft Soja Protein, wenn sie einen sehr hohen Eiweißbedarf decken sollen.

Hanf Protein:
Wenn Sie als Frau Muskeln aufbauen möchten, ist Hand Protein perfekt geeignet. Es enthält zudem viel Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren.

Gemischtes Protein:
Beim gemischten Protein kombinieren Sie alle Vorteile der einzelnen veganen Proteinsorten miteinander.

Auf was muss beim Kauf von Veganes Proteinpulver von Frauen geachtet werden?

Beim Kauf von veganem Proteinpulver gibt es einige wichtige Faktoren, auf die Frauen achten sollten, um sicherzustellen, dass das Produkt ihren Bedürfnissen und Zielen entspricht.

Hier sind einige wichtige Überlegungen:

1. Proteinquelle: Es ist wichtig zu wissen, welche Proteinquelle (z.B. Erbsenprotein, Hanfprotein, Reisprotein, etc.) das vegane Proteinpulver enthält und ob es eine ausgewogene Kombination aus verschiedenen Proteinquellen bietet.

2. Nährstoffprofil: Es ist wichtig, dass das vegane Proteinpulver eine ausgewogene Nährstoffzusammensetzung aufweist, insbesondere für Frauen, die bestimmte Nährstofflücken in ihrer Ernährung ausgleichen möchten.

3. Zusätze: Es ist wichtig, dass das vegane Proteinpulver frei von unnötigen Zusätzen wie Zucker, Konservierungsstoffen, Farbstoffen und Aromen ist.

4. Bioverfügbarkeit: Die Bioverfügbarkeit des veganen Proteinpulvers ist ein wichtiger Faktor, da es darauf ankommt, wie gut das Körper das Protein aufnehmen und nutzen kann.

5. Geschmack und Textur: Es ist wichtig, dass das vegane Proteinpulver einen angenehmen Geschmack und eine gute Textur hat, um es einfach in den täglichen Ernährungsplan zu integrieren.

6. Kosten-Nutzen-Verhältnis: Es ist wichtig, dass das vegane Proteinpulver ein angemessenes Kosten-Nutzen-Verhältnis bietet und für den Preis eine ausreichende Menge an Protein pro Portion liefert.

Es ist auch ratsam, die Verpackungsinformationen sorgfältig zu lesen, um sicherzustellen, dass das vegane Proteinpulver den Anforderungen und Zielen entspricht und eine hohe Qualität hat.

Es sollte Bio-zertifiziert sein und lesen Sie die Inhaltsstoffe.

Je weniger Zusatzstoffe enthalten sind, umso besser. Auch Zucker sollte nicht enthalten sein.

Außerdem sollte man auch Bewertungen und Empfehlungen von anderen Kunden und Gesundheitsexperten berücksichtigen, um sicherzustellen, dass man das beste vegane Proteinpulver für seine Bedürfnisse auswählt.

Das sollten Sie bedenken

Pflanzliche Eiweißquellen, speziell die veganen Eiweißpulver für Frauen, sind aus der Fitness-Szene nicht mehr wegzudenken.

Tipp: Neben einer ausgewogenen Ernährung sollten Sie auch ein veganes Eiweißpulver immer mit auf dem Speiseplan haben.

Das vegane Eiweißpulver macht nicht nur satt, es schenkt auch alle essentiellen Aminosäuren und schmeckt in verschiedenen Geschmacksrichtungen hervorragend.

Gerade wenn Sie zwischen den Mahlzeiten Hungergefühle haben, ist ein Eiweißshake in veganer Variante perfekt. Ihr Blutzucker steigt hier nur minimal an und Sie sind dennoch lange satt davon. Außerdem stärken Sie Ihre Muskeln mit veganem Eiweiß.

Es ist auch ratsam, vor dem Beginn einer neuen Supplements-Routine immer einen Arzt oder einen qualifizierten Gesundheitsfachmann zu konsultieren.