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Kreatin und L-Arginin zusammen nehmen

Kreatin und L-Arginin zusammen nehmen: die Vor- und Nachteile

Sportler und Bodybuilder sind immer auf der Suche nach Nahrungsergänzungsmitteln, um ihre körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern.

Kreatin und L-Arginin sind zwei beliebte Ergänzungsmittel, die oft zusammen eingenommen werden, um ihre Wirkung zu verstärken.

Doch was sind die Vor- und Nachteile dieser Kombination?

In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema beschäftigen und alle wichtigen Fakten beleuchten.

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Schnell Informiert: Vor- und Nachteile der Kombination von Kreatin und L-Arginin

Vorteile:

  • Erhöhung der Muskelmasse
  • Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit
  • Schnellere Regeneration nach dem Training
  • Erhöhung des Stickstoffoxids im Blut
  • Verbesserung des Energiestoffwechsels
  • Unterstützung der Herzgesundheit
  • Anti-Aging-Effekte

Nachteile:

  • Krämpfe bei zu hohen Dosierungen
  • Potentielle Gewichtszunahme
  • Mögliche Magen-Darm-Beschwerden
  • Kreatin kann den Wasserhaushalt im Körper erhöhen
  • L-Arginin kann den Blutdruck senken und sollte daher von Personen mit niedrigem Blutdruck vermieden werden
 

Was ist Kreatin?

Kreatin ist eine natürlich vorkommende Substanz im menschlichen Körper und spielt eine wichtige Rolle bei der Energieproduktion in den Muskeln.

Es wird hauptsächlich in der Leber, Bauchspeicheldrüse und Nieren produziert und dann in die Muskeln transportiert.

Kreatin hat gezeigt, dass es die körperliche Leistungsfähigkeit verbessert, indem es den Muskelzellen mehr Energie zur Verfügung stellt.

Was ist L-Arginin?

L-Arginin ist eine Aminosäure, die für den Körper essentiell ist.

Es hilft bei der Freisetzung von Stickstoffmonoxid, das die Durchblutung und den Blutfluss verbessert.

L-Arginin hat auch gezeigt, dass es den Muskelabbau verlangsamen und die Regeneration nach dem Training verbessern kann.

Die Vorteile von Kreatin und L-Arginin

Verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit

Kreatin und L-Arginin haben beide gezeigt, dass sie die körperliche Leistungsfähigkeit verbessern können.

Kreatin erhöht die Energieproduktion in den Muskeln, während L-Arginin die Durchblutung und den Blutfluss verbessert, was zu einer besseren Sauerstoffversorgung der Muskeln führt.

Zusammen genommen können sie dazu beitragen, dass Sportler länger und härter trainieren können.

Verbesserte Regeneration

Kreatin und L-Arginin können auch die Regeneration nach dem Training verbessern.

Kreatin hat gezeigt, dass es den Muskeln hilft, sich schneller zu erholen und Muskelschäden zu reparieren.

L-Arginin kann dazu beitragen, den Muskelabbau zu verlangsamen und die Regeneration zu beschleunigen.

Steigerung der Muskelmasse

Kreatin hat gezeigt, dass es die Muskelmasse erhöhen kann, indem es den Muskelzellen mehr Energie zur Verfügung stellt.

L-Arginin kann dazu beitragen, die Proteinsynthese zu verbessern, was ebenfalls zu einer Zunahme der Muskelmasse beitragen kann.

Die Nachteile von Kreatin und L-Arginin

Mögliche Nebenwirkungen

Kreatin und L-Arginin sind im Allgemeinen sicher in der empfohlenen Dosierung.

Es gibt jedoch mögliche Nebenwirkungen, die auftreten können, wenn sie in zu hohen Dosen eingenommen werden. Dazu gehören Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall und Krämpfe.

Keine sofortige Wirkung

Kreatin und L-Arginin benötigen Zeit, um ihre Wirkung zu entfalten.

Es ist wichtig, Geduld zu haben und die Einnahme über einen längeren Zeitraum fortzusetzen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Es wird empfohlen, Kreatin und L-Arginin für mindestens acht Wochen zu nehmen, um eine Wirkung zu erzielen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Wirkung von Person zu Person unterschiedlich sein kann und von Faktoren wie Ernährung, Training und Genetik abhängt.

Bevor Sie mit der Einnahme von Kreatin und L-Arginin beginnen, sollten Sie immer einen Arzt oder Ernährungsberater konsultieren, um sicherzustellen, dass es für Sie sicher ist und zu Ihrem Trainingsplan passt.

Die optimale Dosierung

Um die besten Ergebnisse zu erzielen und mögliche Nebenwirkungen zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Dosierung von Kreatin und L-Arginin zu verwenden.

Die empfohlene Dosis für Kreatin liegt zwischen 3 und 5 Gramm pro Tag, während die empfohlene Dosis für L-Arginin zwischen 2 und 6 Gramm pro Tag liegt.

Es wird empfohlen, Kreatin und L-Arginin zusammen zu nehmen, um ihre Wirkung zu verstärken.

Wer sollte Kreatin und L-Arginin einnehmen?

Kreatin und L-Arginin können von Sportlern und Bodybuildern eingenommen werden, um ihre körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern.

Sie können auch von älteren Menschen eingenommen werden, um den altersbedingten Muskelschwund zu verlangsamen.

Schwangere und stillende Frauen sollten jedoch auf die Einnahme von Kreatin und L-Arginin verzichten, da die Auswirkungen auf das ungeborene Kind oder das Baby noch nicht bekannt sind.

Fazit

Kreatin und L-Arginin können zusammen eingenommen werden, um die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern, die Regeneration zu verbessern und die Muskelmasse zu erhöhen.

Es ist jedoch wichtig, die empfohlene Dosierung zu beachten, um mögliche Nebenwirkungen zu minimieren.

Sportler und Bodybuilder können von der Einnahme von Kreatin und L-Arginin profitieren, aber schwangere und stillende Frauen sollten auf die Einnahme verzichten.

FAQs

Ja, die Einnahme von Kreatin und L-Arginin kann zu einer Gewichtszunahme führen, da sie dazu beitragen können, die Muskelmasse zu erhöhen.

Ja, bei zu hohen Dosierungen können Kreatin und L-Arginin Krämpfe verursachen.

Die Einnahme von Kreatin und L-Arginin vor oder nach dem Training kann gleichermaßen wirksam sein.

Nein, Kreatin und L-Arginin sind im Allgemeinen sicher für die Leber.

Kreatin und L-Arginin können von Sportlern und älteren Menschen eingenommen werden, sollten jedoch von schwangeren und stillenden Frauen vermieden werden

Haftungsauschlsuss

Alle Informationen  auf dieser Seite sind nur Grundlagen und unsere Tipps. Diese Webseite kann eine persönliche Beratung eines Arztes oder Apothekers nicht ersetzen. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden, insbesondere bei bekannten gesundheitlichen Einschränkungen. 

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