Veganes Proteinpulver ohne Süßungsmittel
Das Proteinpulver gehört zweifelsfrei zu den beliebtesten und wichtigsten Nahrungsergänzungsmitteln.
In den meisten Haushalten sportbegeisterter Menschen finden sich die Pulver in unterschiedlichsten Ausführungen, Verpackungen und Geschmackssorten.
Seit Jahren nehmen auch die veganen Variationen mehr und mehr Raum ein. Doch auch diese sind noch nicht das Ende der Fahnenstange.
Einen großen Schritt weiter in Richtung ganzheitlicher und gesunder Proteinzufuhr geht das vegane Pulver ohne Süßungsmittel.
Auf was Sie beim Kauf achten müssen und welche wir Ihnen empfehlen erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Veganes Proteinpulver ohne Süßungsmitte Testsieger: Empfehlung der Redaktion
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Ratgeber: Fragen, auf was Sie beim Kauf achten sollten
Was ist Veganes Proteinpulver ohne Süßungsmittel?
Das vegane Proteinpulver ohne Süßungsmittel verzichtet im Vergleich zur Konkurrenz auf die zusätzliche Zufuhr von künstlichen Süßstoffen.
So selbstverständlich das auch klingt, vielen Menschen ist nicht bewusst, dass das vegane Label nicht zwangsläufig zu einem gesunden Produkt führt.
Zum einen kaufen wir uns nämlich, trotz allem Gesundheitsbewusstsein, lieber versüßte Produkte, welche angenehmer schmecken und gleichzeitig mit unzähligen künstlichen Süßmitteln versehen sind.
Zum anderen lassen wir uns durch verschiedene Labels und Versprechungen besänftigen und diesen paradoxen Kompromiss eingehen.
Veganes Proteinpulver ohne Süßungsmittel beinhaltet oft selbst bis zu 0,5g Zucker pro 100g. Dieser Zucker ist jedoch ein natürlicher Bestandteil der Zutaten des Pulvers und wird nicht künstlich beigemengt.
Bei aller Aversion gegen den Zucker und seine negativen Begleiterscheinungen, ist er doch ein Bestandteil des Lebens und gehört im gesunden Maße zur Ernährung dazu. Früchte, Gemüse und andere Lebensmittel versorgen uns hier bei moderatem Konsum bereits ausreichend.
Welche Vor- und Nachteile hat Veganes Proteinpulver ohne Süßungsmittel?
Die Vorteile des Verzichts auf Süßungsmittel im veganen Proteinpulver sind:
- Fett wird vom Körper verbrannt, anstatt es zu speichern.
- Das Abnehmen wird gefördert, Heißhungerattacken nehmen ab
- Der Blutzuckerwert reguliert sich.
- Ein positiver Effekt auf das Verdauungssystem tritt ein.
- Ein energisches Gefühl macht sich breit, wir fühlen uns fit und gestärkt.
- Unser Schlaf profitiert von der Entlastung des Verdauungstraktes.
Mögliche Nachteile zuckerfreier veganer Proteinpulver sind:
- Bei großem Zuckerkonsum kann der Geschmack zu Beginn etwas befremdlich sein.
- Das Sättigungsgefühl ist aufgrund weniger Kalorien etwas schwächer.
- Bei grundlegender Reduktion von Zucker in der Ernährung kann es in den ersten Tagen zu Mangelerscheinungen kommen,
welche jedoch schnell von mehr Energie und weniger Heißhunger abgelöst werden.
Tipp:
In Sachen Geschmack und Sättigung kann eine Portion Obst im Shake Abhilfe schaffen.
Welche Veganen Proteinpulver gibt es zu kaufen?
Erbsen Protein
Erbsen enthalten einen erstaunlich hohen Anteil an Eiweiß. Gleichzeitig finden sich zahlreiche Vitamine, Ballaststoffe, Mineralien und Spurenelemente. Hervorzuheben sind B-Vitamine, Kalium, Folsäure, so wie ein hoher Anteil der Aminosäuren Lysin und Arginin.
Die biologische Wertigkeit des Erbsen Protein beträgt 65 (Im Vergleich: Molkeprotein 85). Die biologische Wertigkeit ermittelt wie sehr die Zusammensetzung bestimmter Lebensmittel unserem körperlichen Bedarf entsprechen.
Reis Protein
Vorneweg: Das Reis Protein erreicht eine biologische Wertigkeit von etwa 98 und kommt damit an die des Hühnereis heran.
Es enthält eine Menge Ballaststoffe, komplexe Kohlenhydrate, Aminosäuren und Vitamine aus seinem Rohstoff Reis, wirkt anti-katabol und ist somit gut für den Muskelaufbau und die Prävention vor Muskelabbau geeignet.
Wichtig: Reis selbst erreicht einen geringeren Proteingehalt bei mehr Kohlehydraten.
Für die Herstellung des wertigen Pulvers werden sowohl Proteine, als auch Kohlenhydrate aus dem Reis getrennt. Durch weitere Isolationen kann dann der Proteingehalt gezielt erhöht werden.
Soja Protein
Soja Proteine enthalten neben ihrem hohen natürlichen Eiweißgehalt von etwa 36% auch wichtige B-Vitamine, Mineralien und Spurenelemente.
Da die Sojabohne als Ursprungspflanze zu den Ölfrüchten gehört, enthält sie außerdem wichtige mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Während Soja Protein fast das gesamte Profil an Aminosäuren abdeckt, fehlt das Methionin.
Methionin jedoch ist eine essentielle Aminosäure und kann nicht körpereigen produziert werden.
Des Weiteren wirkt Soja gelegentlich Allergen. Seine biologische Wertigkeit beträgt 85.
Hanf Protein
Hanfprotein erreicht eine biologische Wertigkeit von mindestens 87. Ihm wird nachgesagt, dass der Mensch sich monatelang ausschließlich von ihm ernähren könnte, ohne an Nährstoffmängeln zu leiden.
Hanfprotein enthält eine optimale Bandbreite von Aminosäuren, ausgezeichnete Fettsäuren und eine Vielzahl wichtiger Mineralstoffe und Vitamine.
Was es gegenüber der anderen Proteinquellen hervorhebt ist, dass es frei von Trypsininhibitoren ist. Das sind Trypsin hemmende Stoffe, welches wiederum ein Enzym ist, das die Proteine im Dünndarm verdaut. Wird dieses Trypsin nun blockiert, ist die Proteinverdauung gestört.
Dieser Effekt kann im Vergleich den geringeren Proteingehalt gegenüber anderer Quellen ausgleichen.
Gemischtes Protein
Durch gemischtes Protein lassen sich die Defizite im Vergleich zum Molke Protein im Bezug auf die biologische Wertigkeit kompensieren.
Nebenbei ergänzen sich die einzelnen Proteinquellen in ihren Qualitäten und sorgen für eine breitere Versorgung an essentiellen Aminosäuren, gesunden Fettsäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.
Wo kann man Veganes Proteinpulver ohne Süßungsmittel kaufen?
Veganes Proteinpulver ohne Süßungsmittel lässt sich heute völlig unkompliziert erwerben.
Die meisten Einzelhändel und Supermärkte haben ein kleines Angebot im dafür reservierten Bereich.
Auch viele Apotheken bieten sie an. Wer es genauer wissen will sucht einen spezialisierten Shop für Ernährung, oder Bewegung auf und trifft dort vermutlich auf ein breiteres Angebot.
Am einfachsten geht es jedoch online. Hier gibt es nicht nur unzählige verschiedene Anbieter und Shops, sondern auch ein vielfaches mehr an entsprechenden Produkten.
Proteinpulver ohne Süßungsmittel in den verschiedensten Ausführungen, Kombinationen und Geschmäckern präsentieren sich hier völlig unkompliziert und häufig in Kombination mit tollen Rabatt- und Probieraktionen.
So romantisch das schlendern in der Einkaufsstraße auch sein mag, beim Proteinpulver ist der online Kauf die beste Methode.
Auf was muss beim Kauf von Veganes Proteinpulver ohne Süßungsmittel geachtet werden?
Zunächst sollte ein veganes Proteinpulver ohne Süßungsmittel auch tatsächlich frei von jeglichen künstlichen Süßmitteln sein.
Vor allem Aspartam hat den Ruf besonders schlecht für unsere Gesundheit zu sein.
Ein wirklich zuckerfreies Proteinpulver enthält nicht mehr als 0,5g Zucker pro 100g und ist auch so gekennzeichnet.
Ansonsten darf gerne auch die Sorte beachtet werden. Es gibt geschmacksneutrale Pulver, welche geschmacklich vielleicht für eine Überraschung sorgen werden, wenn vorher zuckerhaltige Pulver konsumiert wurden.
Auch die Bestandteile, beziehungsweise die Proteinquelle ist einen Blick wert. Wie oben beschrieben unterscheiden diese sich untereinander in ihrer Qualität. Gerade Allergiker dürfen hier lieber einmal genauer lesen.
Was kostet Veganes Proteinpulver ohne Süßungsmittel?
Preissegment mit dem größten Angebot
Die meisten Angebote finden sich zwischen 25 EUR – 35 EUR pro Kilogramm Veganes Proteinpulver ohne Süßungsmittel.
Daneben gibt es auch einige ab 20EUR bis hin zu welchen für bis zu 90EUR pro Kilogramm.
Günstige vs. Teure Modelle
Preisliche Unterschiede lassen sich hier an einigen Merkmalen festmachen.
Einerseits spielt die Marke eine große Rolle. Kosten für teures Marketing, Influencer, Verpackungen und andere Faktoren haben eine Auswirkung auf den Preis des Proteins.
Daneben gibt es auch qualitative Unterschiede in der Art und dem Ort der Produktion, Nachhaltigkeit, Arbeitsbedingungen und Rohstoffbeschaffung.
Besonders qualitativ hochwertige vegane Proteinpulver ohne Süßungsmittel bestechen mit Vollständigkeit bezüglich des Aminosäurenprofils, einer ausgezeichneten biologischen Wertigkeit und einer vollständigen und natürlichen Abdeckung aller möglichen Nährstoffe. Das ist jedoch nicht immer gleichbedeutend mit einem hohen, oder niedrigen Preis.
Das sollten Sie wissen
Zuckerfrei und vegan darf das Proteinpulver auf jeden Fall sein. Es fördert die Gesundheit auf vielfältige Weise und spendet Energie und ein leichteres Lebensgefühl.
Gepaart mit einem hohen natürlichen Proteingehalt und einer optimalen Ergänzung an Aminosäuren, Mineralstoffen, Ballaststoffen und Vitaminen ist es nachhaltig gesünder als tierische Proteinquellen und erfüllt auch den gewünschten Trainingseffekt.
Wenn der Shake unbedingt süß schmecken muss, kann bei zuckerfreien Proteinpulvern ganz einfach eine kleine Portion Obst hinzugefügt werden. So bleibt die Zuckerquelle natürlich. Bei der breiten Palette verschiedener Proteinquelle empfiehlt sich ein Probierset. So finden Sie das vegane, zuckerfreie Proteinpulver, das am besten mit ihrem Körper, ihrem Geschmackssinn und ihrer sportlichen Tätigkeit harmoniert.