Vegane Protein Drinks Vergleich

Die besten Veganen Protein Drinks

Wenn Muskelaufbau betrieben wird, sollte man nach dem Sporttreiben Proteinshakes und hier eventuell vegane Protein Drinks zu sich nehmen.

Solche veganen Drinks können auch sehr abwechslungsreich und fruchtig sein.
Als Zutaten hierzu kommen dann zum Beispiel Obst, Nüsse, Sojamilch oder Mandelmilch, Kakao oder auch Vanille mit natürlichen Zutaten in Frage.

Doch welches ist der beste Vegane Protein Drink?

Das haben wir Ihnen im folgenden Beitrag einmal zusammengestellt.

Was sind Vegane Protein Drinks?

Die herkömmlichen Proteinshakes setzen sich in der Regel aus einer Mischung von tierischen Proteinen zusammen.

Hier werden dann zum Beispiel solche Zutaten, wie zum Beispiel Molkerei-Eiweiss-Konzentrate, Eiklarpulver, Milcheiweissisolate oder Calciumcaseinat, um nur einige zu nennen, verarbeitet.

Diese stammen größtenteils von der Kuhmilch oder vom Hühnerei ab.

Bei den veganen Proteinshakes sind dagegen rein pflanzliche Substanzen wie zum Beispiel:

  • Reisprotein
  • Erbsenproteinpulver
  • Sojaprotein
  • Mandelmilchprotein
  • Quinoa-Protein
  • Kichererbsenprotein
  • Kürbiskernprotein
  • Sonnenblumenkernprotein
  • Leinsamen-Protein
  • Chia-Samen-Protein
  • Spirulina
  • und andere pflanzliche Substanzen enthalten.

Welches ist das beste Protein für einen Veganen Protein Drink?

Es kann schwierig sein, die beliebtesten veganen Proteingetränke zu bestimmen, da die Popularität je nach Region und persönlichen Vorlieben variieren kann.

Einige der am häufigsten konsumierten veganen Proteingetränke, die häufig als Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden, sind jedoch:

  1. Erbsenprotein Drink
  2. Reisprotein Drink
  3. Hanfprotein Drink
  4. Sojaprotein Drink

1. Erbsenprotein

Es ist ein vollständiges Protein und enthält alle essentiellen Aminosäuren. Es ist außerdem leicht verdaulich und hypoallergen.

2. Protein aus Reis

Es ist ein vollständiges Protein, hypoallergen und leicht verdaulich. Es gilt auch als gute Option für Menschen mit Allergien gegen andere Proteinarten.

3. Hanfprotein

Es ist reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren und enthält alle essentiellen Aminosäuren. Es hat auch einen nussigen Geschmack, der sehr beliebt ist.

4. Sojaprotein

Es ist ein vollständiges Protein und enthält alle essentiellen Aminosäuren. Es ist auch eines der am häufigsten konsumierten pflanzlichen Proteine.

Beachten Sie, dass dies nur einige Beispiele sind und dass es viele weitere vegane Proteingetränke auf dem Markt gibt.

Dabei kommt ein hochwertiges, veganes Proteinpulver ohne Zucker sowie ohne Süßungsmittel aus. Häufig kann jedoch der Einsatz von Süßstoffen nicht vermieden werden.

Ebenfalls sollten solche veganen Proteinpulver ohne unnötige Zusatzstoffe auskommen und keine Allergenen (wie zum Beispiel Soja und Gluten) enthalten. Außerdem sind solche Pulver auch ohne Milchprodukte und deshalb auch laktosefrei.

Zusätzlich können solche pflanzlichen Pulver auch weitere wichtige Nährstoffe, wie zum Beispiel Vitamin B6 (trägt zu einem normalen Glykogen- und Eiweißstoffwechsel bei) enthalten. Auch eiweißspaltende Enzyme (zum Beispiel Papain und Bromelain) können hier sinnvoll sein.

Desweiteren ist auch die Bio-Qualität für viele Nutzerinnen und Nutzer ein wichtiges Kriterium. Das kann zum Beispiel an dem aufgedruckten Bio-Siegel festgestellt werden.

Sind alle Veganen Proteine für einen Drink geeignet?

Eine Vielzahl von veganen Proteinen ist hier sehr hilfreich.

Einige verfügen hier jedoch über relativ wenige Nährstoffe. Dazu gehört zum Beispiel Mandelmilch.

Hier sind zum Beispiel kaum gesunde Inhaltsstoffe, wie Mineralstoffe, Vitamine, pflanzliche Eiweiße und Ballaststoffe, enthalten.

Auch die Protein-Shakes aus Dinkel enthalten wenig Eiweiß, kaum Mineralstoffe und Vitamine und sind zum Teil mit Kalzium angereichert.

Sind Vegane Protein Drinks gesund?

Ob vegane Proteinpulver-Shakes auch gesund sind, hängt stark von den dort verwendeten Zutaten ab.

Diese Shakes sind Nahrungsergänzungsmittel und werden der normalen Ernährung beigemischt. Sie können die normale Ernährung in Form einer ausgewogenen und gesunden Ernährungsweise jedoch nicht vollständig ersetzen.

Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass je natürlicher die Zutaten sind, desto gesünder sind diese auch.

Somit sind solche veganen Proteinlösungen eine sinnvolle Ergänzung zum Beispiel für eine Fitness-Ernährung. Der Eiweißbedarf kann aber auch über andere gesunde und vegane Gerichte gedeckt werden.

Wenn bei der Ernährung vegane Proteinpulver-Shakes mit dazu kommen, kann die Muskelmasse erhöht werden.

Ebenfalls besteht die Möglichkeit, mit einer optimierten Ernährung Gewicht zu verlieren.

Zudem wird die allgemeine Müdigkeit reduziert.

Somit sind solche veganen Proteinpulver-Angebote eine gute Möglichkeit und Alternative zu den tierischen Proteinquellen, weil hier weniger Gesundheitsrisiken vorhanden und diese leichter verdaulich sind.

Wann sollte man einen Veganen Protein Drink trinken?

Einen solchen veganen Protein Drink sollte normalerweise 1 bis 3 Stunden vor den Trainings-Einheiten konsumiert werden.

Das hängt aber auch davon ab, wie intensiv die Sporteinheiten ausfallen und wie schnell vom Magen aus diese Protein-Drinks verdaut werden.

Es gibt Personen, bei denen deren Magen etwas schneller oder auch etwas langsamer verdaut.

Was die Anzahl solcher Drinks am Tag anbelangt, hängt dies von unterschiedlichen Punkten und Faktoren ab.

Wenn es sich hier zum Beispiel um eine aktive Sportlerin oder um einen aktiven Sportler handelt und für diese Person der Proteinbedarf dadurch gedeckt werden soll, wird hier eine tägliche Einnahme von 1 bis 3 Drinks empfohlen.

Das sollten Sie bedenken

Vegane Protein Drinks enthalten rein pflanzliche Substanzen.

Durch deren Beifügung zur normalen Ernährung kann beim Training die Muskelmasse erhöht werden. Auch kann es  zu einer Gewichtsreduktion kommen.

Ebenfalls wird durch die Einnahme auch die allgemeine Müdigkeit reduziert.

Somit sind diese vegangen Angebote eine gute Alternative zu den tierischen Proteinquellen.

Hier sind dann weniger gesundheitliche Risiken vorhanden und diese sind auch leichter zu verdauen.

Haftungsauschlsuss

Alle Informationen  auf dieser Seite sind nur Grundlagen und unsere Tipps. Diese Webseite kann eine persönliche Beratung eines Arztes oder Apothekers nicht ersetzen. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden, insbesondere bei bekannten gesundheitlichen Einschränkungen. 

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